Am 1. Dezember wurde der Arbeitseinsatz zur Platzschließung durchgeführt. Zahlreiche Helfer, 2 Stück, ein gewisser Werner E. aus L. und ein gewisser Tobias T. aus L. strömten auf den Platz. Die Namen sind nicht frei erfunden und die Personen haben durchaus Ähnlichkeit mit lebenden Personen. Um Gedränge zu vermeiden, war der Einlass auf den Platz so geregelt, dass einer durch das untere Tor, der andere durch das obere Tor die Anlage betreten konnte. Somit konnten Panikreaktionen vermieden werden. Damit war aber auch eine optimale Ausnutzung der Arbeitsgeräte (2 Schubkarren) gewährleistet. Durch die gegebene Übersichtlichkeit auf dem Platz kam es zu keinen gefährlichen Begegnungen der Schubkarrenfahrer und unnötige Gespräche waren eher selten. Da die Temperaturen im einstelligen Bereich lagen brauchten die Helfer auch keine Pausen einlegen und konnten luftgekühlt durcharbeiten. So konnten die wichtigsten Arbeiten bis Mittag erledigt werden und die Plätze für 2018 zur letzten Ruhe gebettet werden. Natürlich fanden die Arbeiten unter kompetenter Leitung und Aufsicht statt.
Ja, vielleicht hat sich das alles so zugetragen oder vielleicht auch nur so ähnlich.
Sepp Kaluza


